Musik

Mit Blockflöte in der Grundschule fing es an. (Lob an meine Eltern, dass sie DAS ausgehalten haben!)

Darauf folgten 8 Jahre Klavierunterricht. Doch mit 12 entschloss ich mich, mir das Gequarke, nach dem Motto: "Du musst jeden Tag üben, Klavier ist wichtiger als Schule!", zu ersparen. Seither spiele ich immer dann, wenn ich Lust dazu habe, also grob 2 Mal pro Woche.

Sommer '02 ging es mit nem Haufen anderer Jugendlicher nach Italien. 3 Wochen "Urlaub" in der Toskana. Dort hatte einer aus der Gruppe seine Gitarre mitgenommen und spielte fast jeden Abend Lieder aus dem Kultliederbuch "Das Ding". Davon war ich so begeistert, dass ich sofort, nachdem ich wieder im Weserbergland war, mit "Lola" von den Kings startete (Einfache Griffe) und mich mit anderen Liedern und Griffen weiter hocharbeitete. Das hatte zur Folge, dass ich fast täglich übte, liedersüchtig wurde und "Lola" nicht mehr hören konnte.

Weihnachten 2003 bekam ich dann eine E-Gitarre + Verstärker (Yamaha 112, Harley Benton 80W)

Kunst

Ja, die Kunst hat es mir angetan. Schon mit 4 malte ich Häuser mit geradem Schornstein, so dass mich meine Eltern mit 5 in die JKS (Jugenkunstschule) schickten. Jede Woche Donnerstag war ich dann 1 1/2 Stunden in meinem Element. Und das, bis ich 14 war. Dann hörte Frau Moser (die Leiterin) auf. Sie ging in Rente und die andere, die die Gruppe weiterleiten sollte, mochte ich nicht so gern.
Das Ende der JKS bedeutete jedoch nicht das Ende der Malerei, sondern erst den Anfang:

Mein Taschengeld floss zu 90% in den Umsatz des Hobbyhauses:
-Aquarellkästen
-Aquarellblöcke
-Zeichenblöcke
-Kohle
-Zeichenreide
-Acrylfarbe
-Leinwände in allen möglichen Größen
-und und und.
Staffelei und Blaumann, oder mitlerweile eher Bunt-mann dürfen natürlich auch nicht fehlen. Viele Bücher über Kunstgeschichte und verschiedene Techniken nehmen 1, 08 Meter meines Bücherregals in Anspruch.

Auch kleine Spielereinen mit Fotoshop machen Spaß *g*: